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Gute Miene zum bösen Spiel…?

Das war’s dann wohl…?

Das wird nix mehr!

 

Herxheim, 14.05.15

 

Herxheim, der lang ersehnte Langbahn-WM-Auftakt

…war am Ende eine harte Nuss, zumindest für mich. Das habe ich so nicht erwartet.

 

Um eines ganz klar voran zu stellen, dies ist ein subjektiv geprägter Abriss einer tollen Reise nach Herxheim. Geprägt von schönen Momenten, aber ganz ehrlich, am Ende war ich doch ganz schön geknickt. Und dabei geht es nicht allein mich, sondern um einen, nein, in meinen Augen den coolsten Bahnsportler auf dieser Erde.

 

Wie enttäuscht muss man sein, wenn man alles für seinen Sport macht und letzten Endes mit Nichts, Null Komma nix, da steht. Ich war es, geb ich ehrlich zu. Fix und fertig, total.

 

Aber, wir wären nicht die Nord-Connection, wenn uns das umhauen würde.

 

Der Reihe nach.

 

Aufgrund eines Arbeitstechnischen Ausfalls des Vize-Präsidenten Rückenwind Turner, gestaltet sich die Planung etwas problematischer. Kein Beifahrer, kein Erste-Hilfe-Set, also komplett ohne Versorgung, wie sollte ich so nach Herxheim kommen. Den Ritt in den Süden wollte ich nicht alleine antreten.

 

Wie gut, dass wir mittlerweile so gut vernetzt sind, dass es da immer Möglichkeiten gibt.

Dankenswerter Weise durfte ich Teil des Reiseunternehmens Katt/Lund werden. Großes Auto hat eben auch viel Platz, auch noch für den Präsi. Man könnte sagen, wie in einer Sänfte wurde ich nach Herxheim chauffiert. Der Plan, pünktlich zum Training am Mittwoch dort zu sein, ging auf die Sekunde auf. Alles klappte. Geblitzt wurden wir, glaube ich nicht, jedenfalls hab ich nichts wahrgenommen, was zugegeben bei einer Reisegeschwindigkeit jenseits der Schallgrenze auch nicht ganz einfach ist. (grins) Auf jeden Fall hatte ich nie das Gefühl, der Zug könnte aus den Gleisen springen.

 

Wer noch nie in Herxheim war, kann wohl nicht nachvollziehen, was sich da abspielt. Volksfeststimmung bereits am Tag zuvor, beim Training waren bestimmt schon 2000 Zuschauer.

Allerbestes Wetter, eine Rennbahn, die ihresgleichen sucht, toll gelegen, bildhübsch zurecht gemacht…alles WM tauglich und würdig!

 

Und dann ging es los.

 

Rauf auf die besondere Bahn mit ihrer Spitzkehre.

 

Die Eindrücke waren folgende:

1)Wie immer war Joonas, ohne sein Bike jemals zuvor gesehen zu haben, wieder unsagbar schnell

2)Erik drehte am Hahn, als hätte er keinen Schlüsselbeinbruch

3)Pepe Franc war auch sauschnell

4)Dimiti Berge war noch nicht da (später mehr)

5)Katti im Training mit ansprechenden Zeiten nicht weit weg von der Spitze

War Erik Riss beim Startbandtraining schon schnell, so war es Joonas Kylmäkorpi umso mehr.

Sein erstes Bike ging nicht so gut, dann stieg er um auf ein Gerät, das aussah wie aus der Oldtimerecke und nagelte 3 (!) km/h schneller als die Konkurrenz um die Bahn.

 

Sah soweit alles gut aus. Aber es zählt alles noch nichts. Ist eben nur Training.

 

Letzte Abstimmungsarbeiten nach dem Training wurden noch vorgenommen.

Meine Zuversicht war ungetrübt.

 

Nach der Vorbereitung waren wir alle sehr gespannt, wo wir denn nun stehen.

 

Hat sich die Investition in neues Material gelohnt?

Ist die Wintervorbereitung zielführend gewesen?

Passt jetzt alles zusammen?

Was haben die anderen drauf?

 

Fragen über Fragen, zu den wir knallharte Aussagen bekamen. Zumindest was am Ende auf dem Papier stand. Der Renntag sollte einige Überraschungen bringen.

 

Kurz noch erwähnt seien hier die bereits beginnenden Wertungsläufe des Rahmenprogramms.

 

Aus unserer Sicht wollten wir wissen, ob unser Strahlemann Kai Dorenkamp auch mit der süddeutschen B-Lizenz mithalten kann. Die letzten Rennergebnisse waren alle sehr vielversprechend.

 

Seinen ersten Lauf beendete er als Dritter. Die später gestellte Frage, ob die Arme für diese Bahn zu kurz seien, reagierte man im Zweierteam Dorenkamp/Sandmann mit süffisantem Lächeln und bissigwitzigem Unterton: „Solche Frage stellte man gerade mal nicht!“

 

Aber alles war gut. Die beiden strahlen etwas so positives aus, was mitreißend ist. Kein Hadern, den Blick nach vorne, den Putzlappen in der Hand, der Staub muss ab. Morgen kommt die Maschine sauber wieder auf die Bahn und bleibt auch sauber.

 

Eine schöne Bereicherung für unseren Sport! Top Team Dorenkamp!

 

Die B-Seitenwagen absolvierten auch noch einen Lauf, wobei wir noch nicht in den Genuss kamen, Janina Würtele und Julia Starke bewundern zu dürfen. Sie gingen erst am Donnerstag ans Band.

 

 

Wir ließen den Abend bei einem Gewitterschauer im mexikanischen Restaurant mit ordentlich Halapenos ausklingen. Einen Ouzo gab’s hier merkwürdigerweise nicht als Verteiler, komisch, aber der Tequila verschaffte die richtige Bettschwere.

 

 

Die Nacht im stylischen Hotel war sehr erholsam. Schön gefrühstückt und wieder ab nach Herxheim.

 

Kurz vor 10 (!) Uhr waren alle Plätze oben auch dem Wall bereits besetzt!?

 

Wahnsinn, hier passiert was Besonderes heute. Am Ende waren es 16.500 Besucher, die ins Waldstadion pilgerten. Hammerkulisse!

 

 

Wir verpassten einen Durchgang Rahmenprogramm. Unsere schnellen Ladies Janina und Jules mussten einen Ausfall verbuchen wegen Vergaserproblemen. Und Kai Dorenkamp hatte seinen zweiten Lauf gewonnen. Ein verheißungsvoller Start in den Tag.

 

Nicht alle WM Fahrer nutzten das Warm-up, um letzte Feinjustierungen vorzunehmen. Erst jetzt war der junge Franzose Dimitri Berge dabei. 3 Minuten mussten reichen, um eine Einstellung für die WM-Läufe zu finden.

Die Aggregate für ihn und Michi Härtel hatte Robert Barth scheinbar auf der Streckbank, die gingen jedenfalls wie der Teufel.

 

Sonst lief alles relativ unspektakulär ab.

 

 

Dann weiter im Rahmenprogramm, Smiley Kai lag im 3. Vorlauf in Führung und hätte den Lauf gewonnen, wäre ihm nicht der Motor in der letzten Spitzkehre hochgegangen. So zogen noch alle vorbei und es gab keinen Punkt.

 

Es reichte aber noch für das Finale. Da einige Zeit bis zum Finale blieb, wurde ein neuer Motor eingebaut. Noch eine Rakete, heiß gemacht von Jan Käter. Die Stimmung in der Box war angespannt, aber dennoch freundlich. Unbeschreiblich die Ruhe bei Felix. Nach dem Motto, dann wollen wir mal, schraubte er, bis das Bike wieder fertig war für das Finale. Wie sich im Finale zeigte, war der Apparat mehr als nur konkurrenzfähig. Wieder wurde ein Sieg eingefahren und damit der 2. Gesamtrang erreicht. Was für eine Freunde, da hatte sich doch all die Arbeit gelohnt. Glückwunsch!!!

 

Den Gesamtsieg holte sich Dennis Helfer. Dritter wurde Marc Herter vor Lokalmatador Martin Theobald.

 

Größter Pechvogel war heute David Pfeffer der zwei Motorschäden zu verzeichnen hatte, beide in Führung liegend.

 

 

Und auch die Damen im Gespann wussten zu begeistern. Im ihrem zweiten Rennen kam der erhoffte Laufsieg. Riesen Begeisterungsstürme auf den Rängen waren das Ergebnis. Unglaublich wie Janina Würtele am Hahn dreht. Am Start noch nicht die schnellsten, aber dann! Mega!

 

Im letzten Vorlauf trieben sie auf Platz zwei den führenden Raphael San Milan vor sich her und nahmen Anlauf ihn zu passieren, als ihnen der Zahnriemen riss. Der Applaus, während des Rücktransports des kaputten Gespanns in die Boxen, war umwerfend. Alle honorierten die Leistung mit Jubel.

 

Es reichte somit leider „nur“ zum letzten Platz in der Tageswertung.

 

Sieger wurden Manuel Meyer und Lydia Neuendorf vor San Milan/Zapf und Horn/Müller.

 

Bei den I-Gespannen setzten sich Stefan Brandhofer/Daniel Eibl gegen Altmeister Karl Keil/Stefan Müller und vor Immel Schramm/Hermi Bacher durch. Immel Schramm fuhr heute zum ersten Mal mit dem neuen Bahnmotor, den Marcel Gerhard und er entwickelt haben. Und der lief ganz gut. Offiziell wird dieser Motor beim Speedway GP in Prag in 14 Tagen vorgestellt. Er läuft unter Bezeichnung GTR, Gerhard Track Racing. Man wird sehen.

 

 

Aber wegen all dem waren wir aber ja nicht hier. Jetzt gingen die Weltmeisteraspiranten an den Start. Endlich.

Gleich im ersten Lauf ging es mächtig zur Sache. Erik Riss trieb Stephane Tresarrieu vor sich her. In einer seiner unnachahmlichen Attacken in der Spitzkehre ging er an Tresarrieu vorbei, der dadurch von der Bahn musste, um schlimmeres zu verhindern. Der Franzose wurde disqualifiziert und Riss erntete den Jubel seiner Fans. Jannick staubte 3 Pkt. ab. Josef Franc kämpfte mit technischen Problemen. Was für ein Auftakt.

 

Dann war der Catman dran. Leider kam er nicht wie gewohnt aus dem Band und musste sich hinter Michi Härtel und Joonas Kymäkorpi einreihen. Leider konnte er auch Theo Pijper nicht halten und musste ihn ziehen lassen. Lediglich Dimitri Berge, der ja kein Training gefahren war blieb hinter dem Chef. Puh, das war schon mal ein Dämpfer in meine Euphorie. Da waren die anderen aber verdammt schnell.

 

In Lauf 3 setzte sich Mathieu Tresarrieu gegen die Britische Fraktion durch. Dirk Fabriek lag aussichtreich im Rennen, bis ihm der Motor hochging. Es macht schon ein komisches Geräusch, wenn sich am Ende der Start-Ziel-Geraden bei geschätzten 12.000 Umdrehungen das Innenleben des Aggregats plötzlich in seine Einzelteile zerlegt.

 

In Lauf 4 zeigte dann Joonas erstmals, dass er wieder Anspruch auf den Titel erhebt. Berge holte nun schon mal 2 Punkte und das gegen die Konkurrenz von Jannick de Jong.

 

Lauf 5 war dann die „deutsche Meisterschaft“ am heutigen Tage. Alle vier deutschen Teilnehmer gleichzeitig am Start. Riss vor Härtel, Katt, Phillips und Tebbe hieß es am Ende.

Naja immer hin 2 Punkte für den Catman. Aber sicher nicht, was er sich erwünscht hat. Der Abstand nach vorne war doch immens. Wieder nicht aus dem Band gekommen und dann gefühlt einfach zu wenig Vorschub.

 

Lauf 6 war wieder eine klare Angelegenheit für M. Tresarrieu vor Theo Pijper und Josef Franc.

 

In Lauf 7 war plötzlich Jörg Tebbe wieder da. Er sicherte sich den Sieg vor Jannick und M.Tresarieu. Michi Härtel fiel in aussichtsreicher Position aus.

 

Lauf 8 ließ dann endgültig die Stimmung in den Keller sacken. Mit der 2. Maschine ging nun bei Stephan gar nichts mehr. Vom Start weg hatte er überhaupt keine Chance. Berge war nun in Herxheim angekommen. Er brauchte zwei Läufe um den Ofen einzustellen und nun lief das Ding. Sauber vorne weg. Franc und Fabriek konnte die Pace nicht mithalten.

 

Lauf 9 endete mit einem Ausfall (!) von Erik Riss. Sowas hat man lange nicht gesehen. Der Weg war frei für Joonas, der seinen zweiten Laufsieg feierte. Theo Pijper und Appleton staubten die Punkte ab, denn auch Glen Phillips fiel aus.

 

In Lauf 10 wieder zurück auf dem 1. Bike klemmte nun die Nadel im Vergaser fest. Gerade noch rechtzeitig zum Start kam der Chef an den Start. Aber wie bereits im Lauf zuvor, ging mit Bike 2 gar nichts. Staub schlucken war angesagt. Naja…meine Stimmung war eh schon total am Boden…

De Jong und Fabriek holten sich einen holländischen Doppelsieg vor Erik Riss, der mit Maschine 2 auch nicht mehr so schnell war.

 

Heat 11 holte Theo Pijper vor Härtel und Pepe Franc, der in diesem Lauf auch wieder mit technischen Problemen kämpfte.

 

In Lauf 12 führte Joonas wieder weit voraus als ihm eine Runde vor Ende der hintere Stoßdämpfe kaputtging. Er winkte schon ab, fuhr aber noch zu Ende und rette einen Punkt. Berge gewann vor M. Tresarrieu und Tebbe. Das Fluchen von Joonas dürfte man in Helsinki gehört haben, man war der angefressen.

Lauf 13 Dämpfer gerichtet und wieder das alte Bild, Joonas vorne weg vor de Jong und Pijper.

 

In Lauf 14 war Stephan wieder dran. Endlich gelang mal ein Start, Maschine 1 mit anderem Vergaser lief nun bedeutend besser. Zweiter nach Kurve 1 hinter M. Tresarrieu und vor Riss, der allerdings eine Attacke nach der nächsten ritt. Aber Stephan hielt dagegen und ließ ihn nicht vorbei. Eingangs der vorletzten Kurve machte er allerdings die Lücke für Erik frei und dieser nutze sie knallhart. Er zog innen durch, so dass der Kater kurz aufmachen musste, eine Rille traf und dann in Richtung Sicherheitszone ins Rutschen kam und letztendlich auf dem Gras wegrutschte. Das passte zum heutigen Tag. Und nun auch noch wieder auf die Rippe gefallen? Na klar, aber Gott sei Dank, nix passiert. Nun war der Tag aber endgültig gelaufen…was für ein Debakel.

Sicher den Angriff von Erik war hart, aber nicht unfähr, so fährt man, wenn man Weltmeister werden will. Deshalb gab es auch keine Vorwürfe vom Catman.

 

Was danach kam, interessierte mich eigentlich nur noch beiläufig, war doch meine Vorstellung vom Herxheim GP eine andere gewesen.

 

In Lauf 15 zelebrierte Berge seinen 3. (!) Laufsieg in Folge. Wahnsinn, was dieser junge Franzose hier ablieferte. Tebbe und Härtel schauten sich das Ganze von den Plätzen an.

 

 

Das war die Vorrunde. Leider auch das Ende für den Catman.

 

Im Semi 1 zeigte Tebbe dem bis dahin punktbesten M. Tresarrieu und Erik Riss, wo der Hammer hängt. Theo Pijper und Josef Franc belegten die hinteren Plätze.

 

In Semi 2 verwiesen Härtel und de Jong Kymäkorpi und Berge auf die Plätze. Fabriek konnte auch hier nicht mithalten.

 

 

Somit stand das Finale fest. Erik Riss verpasste es um einen Punkt.

Kylmäkorpi, Berge, Härtel, de Jong und M. Tresarrieu waren die Starter.

Tresarrieu als Punktbester startete vom inneren Startplatz, was ihm aber nichts brachte, er konnte nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen.

Vorne machte Joonas mächtig Dampf und gewann vor Berge (!) und Härtel, der sich 4 Runden lang erfolgreich gegen die Angriffe von de Jong zur Wehr setzte.

Entsprechend groß war der Jubel, als Michi Härtel als 3. über die Ziellinie rollte.

 

Aber vorne war Joonas Kylmäkorpi der würdige Gewinner dieser tollen Veranstaltung. Er fuhr an beiden Tagen die schnellsten Zeiten und wurde eigentlich nur durch den Dämpferdefekt gebremst.

 

In der Form wird er es sein, den man schlagen muss, um Weltmeister zu werden.

 

Aber Gratulation an den Wildcard-Piloten Michi Härtel für den dritten Platz. Mit so einer Leistung empfiehlt man sich bestimmt auch für die Langbahn-Team-WM.

 

Hochachtung vor der Leistung von Dimitri Berge. Kein Training, nur Warm up…und dann Zweiter.

 

Erik Riss war nach seinem Ausfall nicht mehr ganz konkurrenzfähig. Ob es an der Maschine lag oder doch an dem Schlüsselbeinbruch? Nichts Genaues weiß man. Ohne Schmerztabletten ging es heute jedenfalls nicht.

 

Er und Jörg Tebbe erreichten jeweils 15 Punkte und wurden 7. und 6.

 

Ja und der Catman? Jedoch die Enttäuschung war auch hier groß, aber er stand nach dem Rennen für alle Fragen zur Verfügung und beantwortet auch zum 100. Mal, woran es denn wohl gelegen haben könnte. Er verdrückte sich nicht, sondern blickte schon wieder nach vorne.

Klar, jeder weiß, dass das nicht der Anspruch eines Stephan Katt ist nur 3 Punkte zu erreichen, aber wie wieder gut zu sehen war, er ist halt ein Mensch und keine Maschine.

Bestes Beispiel dafür war die Autogrammstunde, die nach einer halben Stunde beendet wurde. Die Schlange derer, die noch keine Autogrammkarten hatten war aber noch sehr lang. Während andere ihre Karten einfach auf dem Tisch liegen ließen und verschwanden, ging Katti die Schlange der Wartenden entlang und drückte allen noch eine Autogrammkarte persönlich in die Hand. Und genau das sind die Momente, wo ich wieder weiß, das (!) ist unser Mann…auch wenn das keine Rennen gewinnt!!!!

Gute Miene zum Bösen Spiel? Nein…einfach ein geiler Typ!

 

 

 

Fazit:

 

Herxheim ist ein Muss für jeden Langbahn-Fan. Perfekte Veranstaltung in einem absolut würdigen Rahmen.

 

1400 km für 3 Punkte…sind einfach zuviel…ändert sich hoffentlich bald.

 

Herxheim…gerne wieder!

 

 

Nach Rennende glühte HL dann mit einer gefühlten Durchschnittsgeschwindigkeit von 212 km/h zurück in die Heimat. Um 01.00 Uhr war ich wieder zu Hause.

 

Und nun auch schon gar nicht mehr so deprimiert…denn am Sonntag geht’s in Scheeßel weiter.

 

 

 

#30

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